Dresden im September 2006
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Am linken Elbufer, im Scheitel eines anmutigen Flussbogens gelegen, befindet sich das historische Zentrum Dresdens.
Jahrhundertelang von mächtigen Festungsmauern geschützt, entfaltete die sächsische Residenz hier Pracht und
Betriebsamkeit.

Noch heute bestimmen die Bauten aus Renaissance, Barock und 19. Jahrhundert die Schauseite der Stadt, die Elbfront.
Vom jenseitigen Ufer oder von einer der Elbbrücken aus betrachtet, zeigt sich Dresden schon auf den ersten Blick als
Kulturstadt von europäischem Rang.

Trotz schwerer Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg hat die Dresdner Altstadt reizvolle Ensembles bewahrt oder
wiedergewonnen. Der Wiederaufbau des Stadtzentrums findet sein bekanntestes Symbol in der Dresdner Frauenkirche,
jenem prachtvollen barocken Kuppelbau, der nun wieder die Dresdner Stadtsilhouette prägt.

Viele wichtige Kultureinrichtungen sind entlang des Altstädter Elbufers zu finden: Von der Gemäldegalerie Alte Meister bis
zur Schatzkammer der sächsischen Kurfürsten und Könige, dem Grünen Gewölbe.

Die Altstadt ist gleichermaßen Zentrum des Stadtlebens: Im Sächsischen Landtag werden die Geschicke Sachsens
bestimmt, im Rathaus die der Stadt. Um Altmarkt und Prager Straße finden sich Einkaufszentren und Gastronomie, Kultur
und Arbeit.

 

 

 



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Dresden 2006 Altstadt

Altstadt-Impressionen

Am linken Elbufer, im Scheitel eines anmutigen Flussbogens gelegen, befindet sich das historische Zentrum Dresdens. Jahrhundertelang von mächtigen Festungsmauern geschützt, entfaltete die sächsische Residenz hier Pracht und Betriebsamkeit mit dem Dom dem Residenzschloß und anderen Gebäuden.
Noch heute bestimmen die Bauten aus Renaissance, Barock und 19. Jahrhundert die Schauseite unserer Stadt, die Elbfront. Vom jenseitigen Ufer oder von einer der Elbbrücken aus betrachtet, zeigt sich Dresden schon auf den ersten Blick als Kulturstadt von europäischem Rang.
   
Dresden 2006 Frauenkirche

Die nunmehr fertiggestellte Frauenkirche

Unter der Leitung des Dresdner Baumeisters George Bähr wurde der monumentale Zentralbau zwischen 1726 und 1743 errichtet. Über zwei Jahrhunderte hinweg prägte die »steinerne Glocke« der Kuppel selbstbewusst das Dresdner Stadtbild. Im Februar 1945 zerstört, wurde die eindrucksvolle Ruine zum Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung.
Seit dem 30. Oktober 2005 überragt die Dresdner Frauenkirche wieder das Dresdner Stadtpanorama. Der Wiederaufbau der Frauenkirche ist ein eindrucksvolles Symbol internationaler Versöhnung nach dem zweiten Weltkrieg.

   
Dresden 2006 Zwinger

Der Zwinger

Dresdens schönstes barockes Bauwerk befindet sich im Zentrum der Altstadt. Es zählt zu den bedeutendsten Bauten des Spätbarock in Europa. Das Kronentor mit der vergoldeten Haube ist zu einem der Dresdner Wahrzeichen geworden.
Die Bezeichnung »Zwinger« rührt von der ursprünglichen Lage zwischen äußerer und innerer Festungsmauer her.
Die Anlage präsentiert sich heute mit ihrem weiten Innenhof, den verschiedenen Pavillons, den Bogengalerien und dem Galeriebau als harmonische Einheit.

   
   

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