Inselhopping 2007 auf den Kanaren Teil 3 Fuerteventura
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Die Kanarischen Inseln als eines der beliebtesten Urlaubsgebiete liegen im Atlantik vor der westafrikanischen Küste auf
derselben geographischen Breite wie Florida, der Süden Marokkos oder Ägypten, zwischen 27° und 28° nördlicher Breite.
Die Kanarischen Inseln gehören zu Spanien und sind damit Teil der EU. Sehr angenehme Temperaturen zwischen 20 und
28 Grad und durchschnittlich 300 Sonnentage im Jahr - diesen Fakten verdanken die Kanaren ihren Beinamen "Inseln des
ewigen Frühlings".

300 km westlich von Afrika und rund 1.300 km vom spanischen Festland entfernt liegt die Insel Teneriffa. Mit rund 2.040
Quadratkilometern bei einer Länge von 83 km und einer Breite von bis zu 51 km ist sie die größte Insel der Kanaren.
Gekrönt wird die Insel vom Pico del Teide, mit 3718 m Höhe Spaniens höchstem Berg.

Die Insel Lanzarote ist vor allem als Land der Vulkane und als Wirkungsstätte des Künstlers César Manrique bekannt. Zu
den landschaftlichen Highlights der Insel gehören der Nationalpark Timanfaya und das Weinanbaugebiet um La Geria. Im
Norden vorgelagert das touristisch kaum erschlossene Eiland La Graciosa.

Wer lange einsame Strände sucht, für den ist die Insel Fuerteventura ideal. Besonders für Freunde von hüllenlosen
Badefreuden ist die Insel ein wahres Eldorado.

Erlebt haben wir die 3 Inseln jede auf Ihre eigne Art.
Teneriffa den Subkontinent vor allem mit den weitläufigen Canadas in 2000 m Höhe mit unglaublich vielen Farben und
Formen.
Lanzarote geprägt durch Caesar Manrique, der einmalige architektonische Einrichtungen geschaffen hat, wo trotz
Tourismus-Industrie die Welt noch in Ordnung ist, erleben wir mit vielen Ausflügen
Das in allen Brauntönen leuchtende Fuerteventura haben auch wir vor allem zum Ausspannen an den kilometer langen
Stränden und Dünen genutzt, im Süden, Westen und Osten der Halbinsel Jandia.











 

 

 



Bitte wählen Sie aus den folgenden Fotoalben:


Corralejo

Corallejo und El Jable

Wir verabschieden uns von Lanzarote und fahren mit der Fähre in 20 min nach Corallejo, das voll in englischer Hand ist. Die Stadt hat uns weniger gefallen dafür aber das große Wanderdünengebiet El Jable - Las Dunas de Corralejo. Das unter Naturschutz stehende Gebiet schließt sich grenzenlos an den Strand an, den 7 Km langen weißen und feinen Sandstrand von Corralejo. Das lebendige Wanderdünengebiet El Jable hat eine Größe von 20 Quadratkilometer und ist ständig in Bewegung.


   
Mirador Morro Velosa

Wir fahren durch die Berge

Eine wunderschöne Landschaft in allen Brauntönen tut sich vor uns auf. Wir beginnen mit der Fahrt über die schönste Panoramastrasse der Insel. Wenige Kilometer nördlich von Betancuria liegt der atemberaubende Aussichtspunkt Mirador Morro Velosa mit Cafe und Restaurant. Nach den Entwürfen des bekannten Architekten Caesar Manrique wurde auf dem Gipfelplateau des 645 Meter hohen Montana Tegu ein festungsartiger Bau geschaffen, von dem man große Teile der Insel überblicken kann.
   
Betancuria

Betancuria, die alte Hauptstadt Fuerteventuras

liegt in einem malerischen fruchtbaren Tal im Zentrum Fuerteventuras. Der gesamte Ort steht heute unter Denkmalschutz. Prächtige Bürgerhäuser und Adelspaläste prägen das Ortsbild. Schon von weitem sichtbar ist die Pfarrkirche, Die Iglesia Nuestra Señora de la Conception, welche im 17. Jahrhundert errichtet wurde. ist ein wehrhafter Kirchenbau, in den sich Betancurias Bewohner bei Überfällen zurückziehen konnten.
   
Ajuy

Von den Bergen machen wir einen Abstecher an die Küste nach Ajuy.

Genau an der Gebietsgrenze zwischen Betancuria und Pajara entdecken wir putzige, gefräßige und handzahme Streifenhörnchen. Zum glück haben wir Ernüsse im Auto. Der Ort hat einen kleinen schwarzsandigen Strand mit dem schaurigen Namen 'Playa de los Muertos'. Von der rechten Seite des Strandes führt ein Weg entlang der felsigen Küste zu den Höhlen von Ajuy. Diese erreicht man über einige Stufen. Die zwei Höhlen sind recht geräumig.

   
Costa Calma und Cofete

Der Osten und der Westen der Halbinsel Jandia

Von der Costa Calma bis nach Morro Jable erstreckt sich ein 21 km langer Sandstrand, den man durchgängig durchwandern kann. Dort sind auch die Kit-Surfer zuhause, da hier meist auch bei Sonnenschein der Wind ganz ordentlich pfeift.
Der wilde Westen ist vernünftig nur mit Jeeps zu erreichen. Zum Leuchtturm und nach Cofete gibt es nur eine steinige Piste, aber der Strand ist einmalig und entlohnt uns für die Mühen, 10.000 qm nur für uns.
   
Jandia

mit dem RIU Palace El Palacete

Touristisch voll erschlossen ist der südliche Teil von Jandia, wir wohnen im RIU Palace El Palacete, grandios gelegen, direkt über dem Strand mit einer tollen Aussicht, Superservice und sehr ruhig mit lediglich 50 Zimmern. Direkt vor dem RIU Calypso gelegen konnte man dort alle Einrichtungen eines großen Hotels benutzen. Wir baden hier in der Nähe des Leuchtturms.
   
   

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