Inselhopping Kanaren 2010 Teneriffa
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Die Insel Teneriffa gehört zum kanarischen Archipel und ruht mitten im Atlantik. Ihr hervorragendes Wahrzeichen der
Vulkan Teide, der über der herrlichen Landschaft als Wächter thront. Teneriffa entstand vor cirka sieben Millionen Jahren
durch vulkanische Aktivität und die letzten Ausbrüche wurden 1706, 1798 und 1909 registriert. Der Vulkan zählt zu den
aktiven Vulkanen unseres Planeten, stellt jedoch keine Bedrohung dar. Im Gegenteil, er ist mit seinem Naturschutzpark
Cañadas zu einem beliebten Ausflugsziel geworden. Egal ob man mit der Seilbahn von dort aus bis auf den Gipfel stürmt,
oder sich mit Spaziergängen und Wandertouren zu Füßen des Teide zufrieden gibt, die Faszination ist jedem Besucher
gewiss. Je nach Jahreszeit findet man dort eine Vielzahl endemischer Pflanzen, die staunen lassen.

Auf Teneriffa herrscht das ganze Jahr über ein mildes Klima, das der Insel auch den Namen „Insel des ewigen Frühlings“
eingebracht hat. Vor allem der Süden gilt als sonnensicher, während es im Norden von Teneriffa schon zu leichten
Schwankungen kommen kann. Überall findet man allerdings Durchschnittstemperaturen auf Teneriffa von rund 21 Grad
das ganze Jahr hindurch. Sonne und Strand sind nur ein Baustein des perfekten Urlaubs, denn die Insel Teneriffa hat
seinen Besuchern sehr viel zu bieten. Aufgrund des besonderen Klimas findet sich eine Vielzahl exotischer Pflanzen
und Tiere, viele davon sind nur auf den Kanaren bekannt. Giftige Tiere und Pflanzen gibt es auf Teneriffa nicht.

Die Bewohner Teneriffas werden Tinerfeños genannt und gelten als überaus gastfreundlich und hilfsbereit. Eine Eigenart,
die jedem Besucher das Gefühl gibt, willkommen zu sein. Zahlreiche Bergketten trennen den Norden vom Süden ab. Auf
beiden Seiten offenbart sich eine völlig andere Welt – der karge wüstenähnliche Süden von Teneriffa und der grüne
Norden. Ursprünglich ging die touristische Erschließung Teneriffas von Puerto de la Cruz aus, bis später mit dem Bau des
Südflughafens der Süden für den Reisemarkt erschlossen wurde.

 

 

 





Über die Canadas nach Orotava

Dunst in den Canadas und auf dem Teide führt uns nach Orotava

Aber auch auf dem Weg dahin müeeten wir uns durch Pasatwolken kämpfen. dDe Plaza steht im Mittelpunkt des Lebens in La Orotava. Vor Fronleichnam gestalten ortsansässige Künstler aus feingemahlenem vielfarbigen Vulkangestein aus den Canadas einen farbenfrohen Bilderteppich. Mit viel Phantasie und Können werden Szenen aus dem Testament umrahmt von bunten Blüten, Schmetterlingen und Mustern dargestellt.
   
Über Chirche in die Canadas und auf den Teidw

das Schönste, was Teneriffa zu bieten hat!

Bei allen 3 Versuchen trafen wir unsere Lieblings-Landschaft in ziemlich Dunst eingehüllt an. Trotzdem ist der vulkanische Einsturzkessel mit einem Durchmesser von 17km in über 2.000 m Höhe gewaltig und immer faszinierend. Am Spätnachmittag gehts wie immer an die Playa Tejita.
   
Masca und Icod

Wir fahren über Santiago del Teide nach Masca und weiter nach Icod de los Vinos

Berühmt ist Icod vor allen durch den Drago Milenario - den ältesten Drachenbaum der Insel - der schon von den Guanchen als heilig verehrt wurde. Sein Alter wird auf ca. 600 Jahre geschätzt, auch wenn früher angenommen wurde er könne zwischen 1000 und 3000 Jahre alt sein. Zumindest ist er mit einer Höhe von fast 20 Metern und einem Durchmesser von 6 Metern der größte Drachenbaum der Insel. Im Botanischen Garten finden wir Geckos und einen wunerdschönen Pfau.
   
Garachico

liegt auf einer halbreisförmigen durch einen Vulkanausbruch geschaffenen Lavazunge

Im Zentrum von Garachico befindet sich die Plaza de Libertad. Um diesen zentralen Platz gruppieren sich viele Sehenswürdigkeiten, z.B. die Pfarrkirche Santa Ana, der Palacio de los Condes de la Gomera und ein früheres Franziskanerkloster. Heute sind dort unter anderem das Rathaus und die Casa Cultura untergebracht. Der Platz vor der anfangs des 16. Jahrhunderts erbauten Pfarrkirche ist wie in allen kanarischen Orten mit wunderschönen Parkanlagen versehen. Unter den schattenspendenden Bäumen läßt es sich gut verweilen.
   
Candelaria

ist der bedeutendste Wallfahrtsort der Kanarischen Inseln

Die Wallfahrtskirche Basílica de Nuestra Señora de la Candelaria nimmt die Südwestseite der Plaza de la Patrona de Canarias ein.
An der Nordwestseite der Plaza befindet sich noch inmitten typischer kanarischer Häuser die aus dem 18. Jahrhundert stammende Kapelle Santa Ana. Diese ist leider nur selten für Besucher geöffnet.
   
Vilaflor

Vilaflor ist mit seiner Lage von 1400 Metern ü. d. Meer der höchstgelegene Ort der Kanaren.

Oberhalb des Ortes in Richtung Teidenationalpark sind einige besonders prächtige Exemplare der kanarischen Pinie zu sehen. Mit einer Höhe von etwa 45 Metern und Stammdurch- messern von bis zu 3 Metern bieten die Pinien rekordverdächtige Ausmaße.
   
   

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