Der erste Eindruck von Fuerteventura ist für die allermeisten Urlauber sehr ernüchternd, denn die Insel wirkt zunächst wenig einladend. Auf der Fahrt vom Flughafen in die Urlaubszentren erscheint die Landschaft karg und trostlos und wirkt mehr als trockene Wüste denn als einladendes Urlauberparadies mit interessanten Sehenswürdigkeiten. Wer sich aber wirklich einmal auf die Insel einlässt und Fuerteventura auf eigene Faust entdecken möchte, der wird feststellen, dass die verschiedenen Landschaftsstriche durchaus einen ganz besonderen Reiz und Atmosphäre versprühen, dass es kleine, verschlafene und durchaus sehr attraktive Orte und Dörfer gibt und dass die Insel auch einiges an kulturellem Erbe in sich trägt. Natürlich gelten die einzigartigen Sandstrände im Norden und Süden Fuerteventuras bei den meisten Touristen als die Attraktion der Insel schlechthin. Fast nirgendwo in Europa gibt es schönere und längere feinsandige Strände als auf Fuerteventura, die überall zum ungetrübten Badespaß einladen. Jeder Urlauber sollte sich daher einmal die Wanderdünen bei Corralejo im Norden Fuerteventuras oder aber die kilometerlangen Strände im Süden auf der Jandía-Halbinsel angeschaut haben. An der gesamten Ostseite Fuerteventuras ist Baden überwiegend gefahrlos möglich, aber Vorsicht, vor dem Baden an der Westküste ist dringend abzuraten, denn hohe Wellen und gefährliche Strömungen sind hier schon manchem Urlauber zum Verhängnis geworden. Aber nicht nur die schönen Strände prägen die Landschaft Fuerteventuras, auch die Felslandschaft im Inselinneren hat durchaus ihren Reiz. Vor allem das Spiel von Licht und Schatten, das die Felsen permanent in unterschiedlichen Farben erscheinen läßt, hinterläßt bei den meisten Besuchern nachhaltige Eindrücke. Von rotbraun in vielen Nuancen bis hin zu goldgelb läßt die Sonne die Berghänge erstrahlen.
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Fuerteventura Sensimar Calypso Resort & Spa
Sensimar Calypso Ressort & Spa
Altes Hotel komplett renoviert verfügt aber für 350 Zimmer nur über 17 Parkplätze. Die Zimmer sind top ausgestattet und sehr groß mit schönem Balkon. Lediglich die Zimmer neben den Schrägaufzügen sind unbewohnbar wegen der Lärmentwicklung. Nach Umzug in 1125 war endlich Ruhe und wir waren sehr zufrieden. Das Essen in einem riesigen Haupt-Restaurant war Durchschnitt und die Atmosphäre wie in einem Bahnhofsrestaurant.
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Fuerteventura Betancuria
Betancuria, die schönste Stadt auf Fuerte
Wir fahren aus dem kalten Lanzarote mit der Fähre noch Corralejo vorbei am Parque Natural de Corralejo, der grossen Wanderdüne in die Berge, da beginnt es zu regnen, draußen hat es 15 Grad C. Auch als wir in Betancuria ankamen, wurde das Wetter nur zögerlich besser.Die ehemalige Hauptstadt zählt zu den schönsten und ältesten Siedlungen der Kanaren. Der Ortskern wurde als ältester der Insel Fuerteventura unter Denkmalschutz gestellt.
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Fuerteventura Atlashörnchen
Raubtierfütterung Atlashörnchen
Daheim hatten wir schon für Futter für die süßen Tierchen besorgt, ungesalzene Erdnüßchen und getrocknete Bananen. Am ersten Standort, wo wir früher gefüttert hatten, war kein einzige Hörnchen mehr zu sehen, Wir waren ganz traurig und fuhren an die Grenze Betancuria/Pajara und da waren sie wieder die zierlichen Atlashörnchen, allerdings viel weniger.
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Fuerteventura Pajara
Pajara, Blumen ohne Ende
Jetzt wird das Wetter schon viel besser und wir machen halt an der 1733 fertiggestellte Kirche Nuestra Señora de Regla. Links neben der Kirche befindet sich das Centro Cultural de Pájara mit der Gemeindebibliothek. Gegenüber präsentiert sich das Rathaus (Ayuntamiento) in modernem Erscheinungsbild. Die Plaza ziert ein eselbetriebenes Wasserschöpfrad (noria) aus dem 19. Jahrhundert. Solche Norias dienten noch vor Jahrzehnten zum Bewässern der Felder..
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Fuerteventura Cofete
Cofete
Das Dorf Cofete ist eine kleine Ansammlung von einzelnen Häusern und einer kleinen Bar. Genauer gesagt sind es keine richtigen Häuser, sondern eher "Schuppen". Die Attraktion ist der lange, breite Strand (Playa de Cofete) und die außergewöhnliche, mysteriöse Stimmung, die in Cofete herrscht. ein Strand zum Beobachten, zum Nachdenken oder zum Staunen! Er hat etwas mysteriöses an sich. Menschenleer, einsam, verlassen, im Hintergrund liegen die bis zu 800 m hohen Berge von Jandia an denen die Wolken hängen bleiben. Es weht immer eine starke Brise, die Wellen sind sehr hoch. Der Strand wirkt atemberaubend unheimlich, und doch wunderschön
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Fuerteventura Costa Calma und Playa Jandia
Viel Wind an der Costa Calma, ruhiger an der Playa Jandia
An der Costa Calma haben wir das letzt Mal in einem Bungalow gewohnt und waren dort mehrmals am Strand etwas weiter Richtung Jandia. Am Kreisel geht es ab zum Windsurfing und Kite-Center. Aber zuviel Wind, der Sonnenschirm war nicht zu bändigen, als baden wir an der Playa Jandia, wo wir nicht nur Atlashörnchen finden, sondern auch viele grüne sehr zutrauliche Papageien. Ein tolles Erlebnis,
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