Unsere Reise Kreta Herbst 2015 unterscheidet sich wesentlich gegenüber unseren bisherigen Griechenland Aufenthalten. Während wir die letzten 6 Jahre mit unserem eigenen Landrover mit bis zu 9 Fähren über die griechischen Inseln schaukelten und wir dabei innerhalb von 5 Tagen an unser erstes Ziel kamen, waren es diesmal nur 5 Stunden, bis wir in der Villa Zefyros landeten, der Flieger macht`s möglich. Bisher begann unsere Reise mit eine 8 stündigen Anfahrt nach Venedigoder Ancona mit einer Übernachtung und Sightseeing nachmittags und am nächsten Morgen, ehe es auf die 1. Fähre ging und in 1 1/2 Tagen wir in Griechenland , jetzt noch eine Fahrt über den Peloponnes nach Piräus und über Nacht brachte uns die Fähre nach Chania. Dort angekommen starteten wir nach einem reichhaltigen Frühstück unseren 1. Ausflug an die Westküste. Am späten Nachmittag kamen wir dann in unserer Villa Zefyros an, ganz entspannt und bereits mit einigen Erlebnissen. Diesmal brauchten wir einige Tage zum Akklimatisieren um, auf ein ähnliches Niveau zu kommen. Wir wohnten in 2 Ferienhäusern, 2 Wochen im Zefyros und 1 Woche in der Villa Elia (Olivenbaum). Auch der Rückweg total anders -eins zwei drei - und wir sind wieder im kalten Deutschland, während sonst langsam mit einigen Zwischenstationen unsere Reise langsam ausklingt. |
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Bitte wählen Sie aus den folgenden Fotoalben:
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Listaros, Villa Zefyros, Villa Elia, Matala, Komos
unserer Schlafplätze, Tavernen und der Komosstrand
Diesmal wohnen wir wie immer 2 Wochen in der Villa Zefyros und die letzte Woche in der Villa Elia in Pitsidia. In Kamilari erlebten wir ein Unwetter über 19 Stunden, verbunden mit einem Stromausfall
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Tripiti
über das Asterousiagebirge nach Tripiti
Diesr Ausflug gehört immer zu unsererem Reiseprogramm. Es geht über die Dörfer oberhalb der Messaraebene über das Asterousia-Gebirge zur Taverna Agesilaos, dan Baden in Tripiti, weiter nach Lentas und zurück über Krotos, und Miramou zu unserer 2 ten Heimat.
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Moni Koudouma
mit Yvonne, heute unsere Reisebegleiterin
Nach 19 Stunden Unwetter am Vortag, war heute der Himmel wieder blitzblank und die Natur duftete nach Pinien Rosmarin und Tymian. Die abeneuerliche Fahrt zum Kloster und zurück war eidrucksvoll, wikr wurden sogar zum Mittagessen von den Mönchen eingeladen.
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Moni Odigitrias und Ausgrabungen von Gortis
kurz vor unserem Heimflug
Vormittags besuchen wir das Kloster Odigitrias, das wir auch jedes Jahr besuchen, es ist so sauber und bunt. Die vielen Katzen werden gerade gefüttert. Auf der Fahrt zum Flughafen besuchen wir noch die Ausgrabungen von Gortis.
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