Pfingstferien auf Mallorca 2008
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Mallorca 2008,
unsere Pfingstferien

Mitte Mai ist das Wetter auf Mallorca noch nicht so stabil, wie wir es von unseren Sommerreisen kennen. Aber wir haben ein Riesen-Glück mit dem Wetter, obwohl die Langfristwetterprognose nicht vielversprechend war.
Unser diesjähriger Ausgangspunkt für unsere Ausflüge ist Cala Mesquida im Nord-Osten der Insel. Wir wohnen im Vanity-Suite-Hotel, nahe am schönen Naturstrand, den wir bei unserer Reise 2004 bereits entdeckt hatten.
Die Unterkunft in großen Suiten hat uns sehr gut gefallen, die ganze Park ähnliche Anlage ist gut gepflegt.
Unser erster Ausflug ging gleich Freitag früh nach Capdepera, wo ein großes Fest, der Mittelalter-Markt, gefeiert wurde. Alle Schulkinder im Ort und der Umgebung haben unterichtsfrei und besuchen in Gruppen die größte Burganlage Mallorcas.
Am Samstag früh meldet uns unser Notebook, dass das Wetter im Süden viel schöner ist und wir entschließen uns, nach Palma zu fahren, wo wir bei prächtigem Wetter einen 5-stündigen Stadtrundgang unternehmen.
Am Sonntag besuchen wir das uns schon bekannte Arta mit Burg und Festungskirche Santuari de Sant Salvador. Anschließend fahren wir 10 km auf einer ganz schmalen Straße zur Eremita de Betlem, einer alten Einsiedele, Sowohl auf dem Weg dahin als auch dann auf dem Gipfel hinter dem Kloster hat man einen wunderschönen Ausblick bis nach Alcudia und Formentor.
Dienstags fahren wir in die Tramuntana nach Valldemossa und besuchen das Kartäuser-Kloster, Son Marroig und Jardins de Alfabia.
Mittwochs ist ein ausgiebiger Badetag mit anschließendem Besuch der Cala Ratjada, wo wir öfters, wie auch in Arta zu Abend gegessen haben.
Donnerstags fahren wir nach Portocolom und Cala Figuera zu unseren zwei Lieblingshäfen.

 

 

 



Bitte wählen Sie aus den folgenden Fotoalben:


Cala Mesquida und das Vanity-Suite-Hotel

Ein komfortables Hotel und ein super Strand

Ein ruhiges Hotel mit Himmelbetten am Pool war der Ausgangspunkt für unsere Ausflüge. Die Suiten sind großzügig und geschmackvoll eingerichtet auf verschiedene Häuser in der schönen Parkanlage aufgeteilt. Der Naturstrand mit Dünen säumt das in allen Blautönen leuchtende Meer.
   
Capdepera und Cala Ratjada

Wir erleben das größte regionale Volksfest in Capdepera

Auf der größten Burganlage Mallocas findet jedes Jahr am 2ten Wochenende im Mai ein Mittelalter-Markt statt, der seinesgleichen sucht. Ganz grandios auch die vielen selbstgebastelten Spielgeräte für die Kinder, die aus dem ganzen Umkreis in Gruppen anreisen und die Stadt am Freitag bevölkern.
Abends essen wir manchmal in Cala Ratjada im La Casita und Es Llalüt, sehr zu empfehlen.
   
Palma de Mallorca

die schönste Stadt am Mittelmeer

Jedesmal wenn wir auf Mallorca sind freuen wir uns schon auf Palma.
Eingebettet zwischen einer Hügellandschaft und der Tramuntana verbindet sie eine Vielzahl an Kulturstätten mit der Moderne.
   
Arta und die Eremita de Betlem

Gekrönt wird das Landstädtchen im äußersten Nordosten von einer trotzigen Zitadelle.

Aus der erhebt sich die Walfahrtskirche Sant Salvador, unterhalb sieht man die festungsähnliche Pfarrkirche.
Von hier aus fahren wir 10 km über eine enge Straße zur Eremita Betlem und genießen die tolle Aussicht.
   
Valldemossa und Son Marroig

Im Kartäuserkloster und bei Erzherzog Ludwig

Der Ort Valldemossa selber ist in den Nebengassen, abseits des Touristenrummels, ein verträumter Ort geblieben, mit schönen Häusern, umgeben von einer reizvollen Landschaft
Son Marroig - das Herrenhaus am Ozeanauge liegt an der Straße nach Valldemosa, etwa 3 km westlich von Deià . Einst war dies der Altersruhesitz des Erzherzogs Ludwig Salvator von Habsburg und Burgund
   
Portocolom und Cala Figuera

Ein neuer und ein alter Hafen

Wir fahren am Donnerstag über Portocolom zu unserem Lieblingshafen Cala Figuera. Die Tore hinter denen sich zum Teil die Bootshäuser befinden, sind alle in einem einheitlichen Grün gestrichen, was einen farblich krassen Gegensatz zu den weißen und hellbraunen Häusern bildet. Das Hafenbecken selbst ist in U-Form angelegt und rundherum von den Bootshäusern und Fischerhütten umgeben. Man fühlt sich unversehens in eine unwirkliche Filmkulisse versetzt.
   
   

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