Náxos 2011 ein Miniatur-Kontinent

Naxos ist die größte Insel der Kykladen. Obwohl Naxos sehr zentral in der Ägäis gelegen und demzufolge mit
Fährverbindungen gut erreichbar ist, hat sich die Insel gerade im Vergleich zur unmittelbaren Nachbarinsel Paros gänzlich
anders entwickelt. Naxos ist weitaus ursprünglicher geblieben und gilt noch immer als heißer Tipp für alle, die es im Urlaub
möglichst landestypisch mögen, sich aber nicht langweilen wollen. Denn bedingt durch die Größe kann man vielfältige
Tagesausflüge ins Inselinnere oder an entfernter gelegene, zum Teil richtig einsame Strände unternehmen.
Die Bergketten auf Naxos steigen bis auf eine Höhe von über 1000 m an, und in den geschützten Tälern und an den
terrassierten Hängen wird der fruchtbare Boden ausgiebig landwirtschaftlich genutzt. Auffällig ist die Tatsache, dass sehr
viele Bauern Rinder und Schweine halten, während man es auf anderen Inseln bekanntermaßen eher mit Schafen und
Ziegen zu tun hat.

Bitte wählen Sie aus den folgenden Fotoalben:

	Naxos2011 Summerland-Ressort und Aliko-Beach Unser Domizil und unser Lieblingsstrand Das Hotel hatte ein eigenartiges Flair, der Tag spielte sich im Freien ab vom Frühstück bis zum Abendessen, es gab keine geschlossenen Räume, außer den Apartements.Selbst der Internetcorner war im Freien. Den tollen Aliko-Strand haben wir wieder schnell gefunden.

	Naxos2011 Naxos-Stadt Von der Altstadt bis zum Tempeltor Schon bei der Anfahrt mit der Fähre wartet das Tempeltor auf uns und zieht sich auch wie ein roter Faden während unseres 4-tägigen Aufenthalts. Das Eingangstor in die Chora ist beeinduckend.

	Naxos2011 Moni, Panagia Drossiani und Damiotissa, der Demetertempel Ausflug ins Inselinnere Wir fahren nach Moni. Vondort aus sieht man schon die Pnagia Drossiani, etwas weiter unten liegt die Panagia Damiotissa und auf dem Rückweg zum Aliko-Strand besuchen wir noch den Tempel des Demeter.

	Naxos2011 Koronos, Skado und Apollonos Diesmal gehts ganz in den Norden Wir fahren vom Westen ganz in den Norden von Naxos, vorbei an neuen und alten Windrädern kommen wir nach Koronos, wo wir aber wegen der Enge der Stasse nicht in den Ort einfahren, sondern von Skado aus den Ort begutachten. Dann gehts weiter nach Apollonas und an der Nordküste entlang wieder in den Westen an unseren Strand.