Sommerferien 2008 Griechische Inseln Kreta und Santorin Der Osten Kretas Kreta liegt 160 Kilometer südlich des griechischen Festlands. Sie ist die größte griechische Insel und nach Zypern die zweitgrößte des östlichen Mittelmeeres. Die Insel hat eine gestreckte Form, sie misst in Ost-West-Richtung über 260 Kilometer bei einer größten Breite von 60 Kilometer. An ihrer schmalsten Stelle (bei Ierapetra) ist Kreta 12 Kilometer breit.
Die Insel bedeckt eine Fläche von 8.331 km², ihre Küstenlinie ist 1.040 Kilometer lang. Das Meer im Norden wird Kretisches Meer genannt das im Süden Libysches Meer, Kretas Ostende erstreckt sich in das sogenannte Karpathische Meer.
Kreta ist sehr gebirgig und wird durch eine von West nach Ost reichende Gebirgskette bestimmt, die zumeist zur Südküste hin steiler, zum Norden hin flacher abfällt. Diese Kette bildet den überseeischen Teil eines von der Peloponnes über Kreta, Karpathos und Rhodos bis zum anatolischen Festland reichenden Gebirgsmassivs. Die vier höchsten Erhebungen auf Kreta sind:
Das Ida-Gebirge mit dem Psiloritis als höchsten Berg der Insel (2.456 m hoch), die Weißen Berge oder Lefka Ori (2.452 Meter hoch), das Dikti-Gebirge (2.148 Meter hoch) und die bis zu 1.476 Meter hohen Thripti-Berge im äußersten Osten der Insel. Diesen Gebirgen verdankt Kreta die fruchtbaren Hochebenen Lasithi, Omalos und Nida, Höhlen wie die Diktäische Höhle und tiefe Schluchten wie die bekannte Samaria-Schlucht. Die Messara-Ebene im Süden ist mit etwa 140 km² die größte Ebene der Insel. Sie wird intensiv landwirtschaftlich genutzt. |
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Die Hafenstadt Sitia, der Strand von Vai und das Kloster Toplou
unser Ausflug in den östlichsten Teil Kretas
Es dauert schon einige Zeit bis wir von Elounda zur Hafenstadt Sitia kommen und mit Glück einen Parkplatz ergattern.Die Stadt hat etwa 8.000 Einwohner und ist das Zentrum der Region. Der Palmenstrand wäre wirklich schön, wenn nicht jeden Tag im Sommer alle Touristen scheinbar auf einmal dorthin fahren würden. Dafür ist die Einsamkeit, in der sich das Kloster Toplou befindet, der krasse Gegensatz und läßt bei uns wieder die innere Ruhe einkehren.
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Ierapetra im Südosten,
die südlichste Stadt Europas
Ein Hauch von Afrika erwartet uns in der 12.000 Einwohner großen Stadt, deren Umgebung zu den landwirtschaftlich produktivsten Griechenlands gehört. Obst und Gemüse wird in unzähligen Gewächshäusern angebaut und auch in entfernte Länder Europas geliefert.
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Agios Nikolaios,
die Perle in mitten der Mirabellobucht
Die 20.000 Einwohner große Stadt ist die Touristenattraktion der Region, dazu gehört auch der rund geformte Voulismeni-See. Er enthält Süßwasser, wurde jedoch im Jahr 1870 durch einen Kanal mit dem Seehafen der Stadt verbunden
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Panagia Kera, Kritsa und hinauf auf das Katharo Plateau
Wieder ein Ausflug in die Berge zu Kretas ältester Kirche
Wir besuchen die Kirche Panagia Kera mit den bedeutensten Fresken Kretas, dann weiter das filmreife Kritsa, direkt an den Berg geklebt. Das schöne Dorf mit seinen idyllischen Motiven hat es uns angetan. Die anschließende Fahrt auf die Hochebene war eine der kurvenreichsten unseres Aufenthaltes auf Kreta.
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Elounda, Anfang und Ende unserer Ferien
Der exclusive Ferienort mit vielen tollen Hotelanlagen
Der Ort Elounda ist ein kleines eher unauffälliges Fischerdorf mit vielen Tavernen am Meer. Elounda vorgelagert ist die Insel Spinalonga und die ehemalige Leprainsel Kalidon. Einige Kiesstrände gibt es in Plaka.
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Elounda Village
eine tolle Hotelanlage außerhalb des Ortes
An den Hang angeschmiegt liegen die zusmmenhängenden Bungalows in einer wunderschönen Grünanlage mit vielen Pools bis hinunter zum Meer, mit einem kleinen Strand mit Sonnenschirmen und Liegen.. Die Ausstattung entspricht 5*, ebenso der TOPP-Service.
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