Pfingstferien 2004 auf Lanzarote

 

Der Süden: Unser Ausgangspunkt für die Erkundungsfahrten auf Lanzarote war Puerto del Carmen, eine quirlige Touristenstadt. Wir besuchten Yaiza, El Golfo mit dem grünen See, die Lavaküste bei Los Hervideros, wo im Laufe von Jahrhunderten, bizarre Höhlen ins Gestein gefressen wurden, sowie die Salinas de Janubio. Jeden Nachmittag erholten wir uns an  anderen wunderschönen Stränden.

 

Der Norden: Unsere Ausflüge an die Nordseite der Insel führten uns zum Mirador del Rio, dem schönsten Aussichtspunkt mit Sicht auf die Insel Graciosa und das in allen Blautönen leuchtende Meer, zu Jameos del Agua,    César Manriques Meisterwerk, zu den 7,5 km langen Höhlen der Cueva de los Verdes, sowie nach Haria, der Stadt der tausend Palmen.

Die Mitte: Ein weiterer Höhepunkt war  die Fundación César Manrique in Tahíche, das ehemalige Wohnhaus des Künstlers und der Kaktusgarten bei Guantia. Campesino beherbergt das Wahrzeichen der Insel, das Monumento. Der Sonntagsmarkt in Teguise mit seinen über 400 Händlern beeinduckte uns genau so, wie die Weinstrasse, La Geria, am Rande der Feuerberge.

Timanfaya: Der absolute Höhepunkt waren die Feuerberge im Parque Nacional, schade dass man sich dort nicht frei bewegen kann. Sie schimmern in allen Farben von schwarz bis rostrot. Hier fühlt man sich wirklich wie in einer anderen Welt oder wie auf Mars oder Mond. Auch der Dromedarritt in den Montanas del Fuego war zwar kurz, aber spannend.

  

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